Das Investitionsgeschäft wird von bekannten Namen wie Warren Buffett dominiert. Sie haben einen systematischen Ansatz, mit dem sie Aktien auswählen, die ihrer Meinung nach am meisten steigen könnten. Es gibt viele verschiedene Ansätze, welche Aktien man für ein Anlageportfolio oder den kurzfristigen Handel auswählt. Erfahren Sie in diesem Artikel mehr darüber!
Die Entscheidung, welche Aktien ausgewählt werden sollen, kann durch individuelle Faktoren bestimmt werden, die für den jeweiligen Anleger bzw. Trader einzigartig sind, z. B. sein Erfahrungsniveau oder seine Risikotoleranz. Solche Faktoren sind hilfreich, um die Kriterien für eine Stock-Picking-Strategie festzulegen. Dieser Leitfaden untersucht 12 Strategien, die Ihnen bei der Auswahl Ihrer eigenen Aktien helfen könnten. Melden Sie sich für ein Derivate-Handelskonto an, um möglicherweise verschiedenen Strategie aus diesem Leitfaden zu testen.
Die Investition in eine einzelne Aktie kann Gewinne bringen, wenn die Aktie an Wert gewinnt. Jede Einzelaktie birgt aber auch ein Kursverlustrisiko. Es kann nicht gesagt werden, welche Aktien in Zukunft an Wert gewinnen wird.
Die Auswahl einer einzelnen Aktie ist wie das Setzen auf ein Rennpferd. Sie können gewinnen, wenn Sie es richtig machen – oder sie verlieren. Sie können Ihre Gewinnchancen verbessern, indem Sie auf mehrere Pferde setzen. Aus diesem Grund ziehen es viele Anleger vor, ihr Portfolio zu diversifizierenoder in einenInvestmentfonds oder einem börsengehandelten Fonds zu investieren, um Risiken zu streuen. Sie können auch mit Aktienbaskets (wie unseren Aktienbasket-Derivate) durch derivative Produkte wie CFDs anlegen, was dazu beitragen kann, das Risiko eines „schlechten Performers“ auszugleichen.
Vielleicht möchten Sie kurzfristig mit Aktien handeln, von denen Sie glauben, dass sie schnell an Wert gewinnen und es Ihnen ermöglichen, schnell Gewinne mitzunehmen. Daneben könnte ein mittel- oder langfristiger Zeithorizont angestrebt werden mit Aktien, an denen Sie festhalten möchten, zum Beispiel mit Dividendenaktien.
Ein Investitionszeitrahmen wirkt sich direkt auf Ihren Portfolio-Mix aus. Ertragsorientierte Aktien zeichnen sich durch einen soliden Cashflow und hohe Dividendenrenditen aus. Wachstumsaktien hingegen sind in der Regel Unternehmen, die in der Regel keine Gewinne erzielen, deren Umsatz jedoch schnell steigt. Value-Aktien sind in der Regel etablierte Unternehmen, die konstante Gewinne erzielen und eine sichere Position auf dem Markt haben.
Es gibt keine Garantien beim Investieren oder Traden. Aktienkurse können an Wert verlieren, aber auch höher steigen und ihren Aufwärtstrend für Jahre fortsetzen.
Entscheiden Sie daher sorgfältig, wie viel Kapital Sie bereit sind zu riskieren. Der Anteil des Basiswerts, in den Sie investieren, sollte ebenfalls zu Ihrer Strategie passen. So können z.B. Wachstumsaktien Renditen bieten, aber auch volatil sein, was das Risiko eines Portfolios erhöht.
Langfristiges Investieren ist weniger riskant als kurzfristiges Investieren, da am breiteren Aktienmarkt langfristige Steigerungen gegenüber kurzfristigen Rückgängen überwiegen. So oder so – Ihr Risikoprofil ist von zentraler Bedeutung für die Festlegung einer effektiven Stock-Picking-Strategie.
Das Credo von Warren Buffett, CEO von Berkshire Hathaway, ist: "Investieren Sie niemals in ein Unternehmen, das Sie nicht verstehen können". Es gibt mehrere große Vorteile, sich an Unternehmen oder Branchen zu halten, die Sie gut kennen.
Erstens gibt Ihnen Ihr Wissen über das Geschäft ein besseres Verständnis für die Chancen und Risiken, mit denen es konfrontiert ist. Bei der Auswahl von Aktien geht es darum, die Aussichten eines Unternehmens besser vorauszusehen als jeder andere. Wenn Sie das Geschäft eines Unternehmens nicht verstehen, haben Sie weniger Ahnung davon, wie positiv seine Perspektiven sind. Wenn Sie in ein Unternehmen investieren, lohnt es sich, ein grundlegendes Verständnis dafür zu haben, wie es funktioniert und jeden Aspekt seiner Bilanz zu verstehen. Sie können dies tun, indem Sie eine Unternehmensanalysedurchführen.
Die meisten professionellen Investoren verbringen ihre Karriere damit, auf eine bestimmte Reihe von Branchen zu spekulieren, so dass sie ihr Wissen und ihre Expertise konsolidieren können. Durch die Konzentration auf einen bestimmten Bereich kann ein Investor die Auswirkungen von Makro- und Mikroveränderungen, wie z. B. der Einfluss neuer Technologien, besser vorhersagen.
Story-Stocks sind Aktien von Unternehmen, deren Kurs auf einer populären Erzählung über potenzielles Wachstum basiert. In Technologiesektoren kann dies von der Möglichkeit eines Unternehmens abhängen, eine bahnbrechende neue Technologie zu entdecken oder zu erfinden.
Die Gewinne von Wachstumsunternehmen existieren entweder nicht oder rechtfertigen nicht annähernd ihre Bewertung. Große Umsatzsteigerungen sind erforderlich, um den Optimismus der Anleger aufrechtzuerhalten. Sie sind folglich volatil, bieten den Anlegern jedoch ein erhebliches Aufwärtspotenzial im Austausch für ein erhöhtes Risiko.
Der Handel mit Nachrichten beinhaltet ein genaues Auge auf das, was in der Welt passiert, insbesondere makroökonomische Ereignisse (wie Zinsänderungen, z.B. im Zuge einer Fed-Sitzung), die sich auf ganze Volkswirtschaften auswirken. Dabei können die gleichen Nachrichten verschiedene Aktien und Branchen unterschiedlich beeinflussen. Daher ist es wichtig, ein gutes Verständnis dafür aufzubauen, wie verschiedene Aktien auf bestimmte Ereignisse reagieren werden.
Unternehmensnachrichten sind ebenfalls eine wichtige Informationsquelle. Aber während eine positive Pressemitteilung (wie ein Gewinnüberschuss) darauf hindeuten könnte, dass die Aktie eines Unternehmens steigen könnte, müssen Händler schnell sein, um davon zu profitieren. Zum Beispiel stieg der Aktienkurs von Virgin Galactic am Tag nach dem ersten erfolgreichen Testflug im vorbörslichen Handel um 8%, beendete den Tag jedoch mit einem Minus von 14%, wegen der anschließenden Nachricht, dass Virgin Galactic Aktien verkaufen wolle, um Gelder zu beschaffen.
Die technische Analyse ist eines der am häufigsten verwendeten Werkzeuge für die Auswahl von Aktien für den kurzfristigen Handel. Sie nutzt die vergangene Kursentwicklung, um die zukünftige Performance durch Chartmuster und technische Indikatoren vorherzusagen. Das basiert auf drei zugrunde liegenden Annahmen: dass Märkte (Preise) alle relevanten Informationen über eine Aktie berücksichtigen; dass sich die Preise eher in Trends als in unregelmäßigen Ausbrüchen bewegen; und dass sich diese Trends im Laufe der Zeit wiederholen.
Technische Indikatorenkönnen helfen, die Ein- und Ausstiegspunkte eines Traders zu bestimmen. Zum Beispiel sind Breakout-Aktien solche, die über ein bestimmtes Maß an Unterstützung und Widerstand oder die oberen und unteren Preisgrenzen hinausgehen, innerhalb derer sich eine Aktie in der Vergangenheit gehalten hat.
Das Brechen eines Widerstandsniveaus wird die Anleger in der Regel dazu veranlassen, eine Aktie zu kaufen und ihren Preis zu erhöhen, während das Fallen durch ein Unterstützungsniveau den Pessimismus erhöht und den Preis einer Aktie in der Regel weiter nach unten korrigiert.
Die technische Analyse stützt sich auch auf Chartmuster, insbesondere Candlestick-Charts, um Hinweise auf zukünftige Preisbewegungen basierend auf vergangenen Trends zu geben. Zum Beispiel wird eine sehr kleine Kerze (d.h. eine kleine Differenz zwischen dem Eröffnungs- und Schlusskurs) am unteren Rand eines Abwärtstrends als "Morgenstern" bezeichnet und ist ein Indikator dafür, dass sich der Preisrückgang einer Aktie möglicherweise umkehren wird.
Analysten von Investmentbanken und anderen Finanzinstituten verwenden eine Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse, um einen Investment Case und Kursziele für Finanzinstrumente, einschließlich Aktien, zu erstellen. Diese bestehen in der Regel aus einem Rating, typischerweise einer Variation von "Kaufen", "Halten" oder "Verkaufen". Diese geben einen allgemeinen Hinweis darauf, ob sie der Meinung sind, dass Aktien in einem bestimmten Zeitraum (in der Regel 12 oder 18 Monate) wahrscheinlich an Wert gewinnen werden. Hold-Ratings deuten darauf hin, dass der Analyst der Ansicht ist, dass sich die Aktie in etwa im Einklang mit dem Markt und/oder anderen Wettbewerbern entwickeln wird.
In der Regel führen ein oder mehrere Analysten, die ihr Rating einer Aktie anheben (z. B. von Hold auf Buy), zu einem Anstieg des Aktienkurses, während eine Herabstufung den gegenteiligen Effekt hat.
Analysten begleiten ihre Ratings oft mit einem Kursziel. Das ist, was der Analyst für einen fairen Preis für die Aktie des Unternehmens hält; der den erwarteten zukünftigen Wert widerspiegelt (in der Regel in 12 Monaten). Auch hier führen Kurszielerhöhungen in der Regel zu einem Anstieg des Aktienkurses und umgekehrt.
Analysten, Marktkommentatoren und Unternehmensinsider werden häufig Prognosen vor bevorstehenden Gewinnberichten veröffentlichen. In den Wochen vor einem Bericht wird sich die Bullen- oder Bärenstimmung der Analystenerwartungen auf den Aktienkurs eines Unternehmens auswirken. Wenn Analysten mit enttäuschenden Ergebnissen rechnen, zum Beispiel mit einem Gewinnrückgang von 5 % gegenüber dem Vorjahr, könnte ein Aktienkurs einen Schlag erleiden.
Diese Prognosen sind jedoch nur Schätzungen und Analysten können manchmal falsch liegen. Unternehmen sind häufig in der Lage zu überraschen, entweder positiv oder negativ. Sollte der Ergebnisbericht des Unternehmens ergeben, dass der Gewinn im Jahresvergleich um 5 % gestiegen ist, wird es die Erwartungen der Analysten übertreffen und der Aktienkurs wird in der Regel steigen.
Tatsächlich könnte der Aktienkurs auch dann noch steigen, wenn die Gewinne im Jahresvergleich sinken. Wenn der Rückgang geringer ist als von Analysten prognostiziert, weil die Märkte eine schlechtere Reihe von Ergebnissen erwartet (und eingepreist) haben, als das, was letztendlich eingetreten ist.
Aktienkursbewegungen können manchmal sehr schnell nach einer überraschenden Reihe von Ergebnissen auftreten. Daher ist es wichtig, genau auf den Ankündigungszeitpunkt zu achten und darauf vorbereitet zu sein, Unternehmensberichte zu bewerten, sobald sie veröffentlicht werden.
Einige Früh- und Nachlaufindikatorenkönnen verwendet werden, um Aktien zu identifizieren, die überkauft oder überverkauft wurden. Wenn sich das Momentum in einem Aktienkurs zu verlangsamen beginnt, kann dies ein Hauptindikator dafür sein, dass sich seine Preisbewegung umkehren wird. Zum Beispiel könnten einer Aktie, deren Preis seit 14 Tagen nach oben tendiert, sich das Steigerungstempo jedoch verlangsamt, die Käufer ausgehen und ihr Preis könnte bald fallen.
Stimmungsindikatoren wie das Kundensentimentkönnen auch verwendet werden, um das allgemeine Marktgefühl gegenüber Wertpapieren, einschließlich Aktien, zu messen. Eine bullische Stimmung wird normalerweise zu steigenden Preisen führen. Viele Trader nutzen gerne die Marktstimmung, um konträre Handelsstrategien zu fahren – zum Beispiel nutzen sie die bärische Stimmung, um Aktien zu kaufen, wenn sie billig sind, und verkaufen sie, wenn die Bullen die Preise nach oben treiben. Handelspositionierung und Stimmungsanalyse können kombiniert werden, um den Zeitpunkt von Ein- und Ausstiegen zu bestimmen.
Positionierungs- und Stimmungsindikatoren können technisch oder fundamental sein. Zum Beispiel ist der CBOE (Chicago Board Options Exchange) Volatility Index, bekannt als VIX, ein technischer Indikator für die erwartete bevorstehende Marktvolatilität eines Instruments, während ein enttäuschender Gewinnbericht ein fundamentaler Indikator für einen bevorstehenden Rückgang des Aktienkurses eines Unternehmens wäre.
Unternehmensinsider wissen in der Regel mehr über die Aussichten eines Unternehmens als über Märkte im Allgemeinen und sind gesetzlich verpflichtet, ihre Geschäfte offenzulegen. Insiderhandelsaktivitäten können daher ein starker Frühindikator für die Aussichten eines Unternehmens sein. Tatsächlich haben Untersuchungen wie die von Market Profile Theorem gezeigt, dass Insider-Aktivitäten ein zuverlässiger Indikator für die bevorstehende bullische oder bärische Stimmung sind.
Beachten Sie, dass es unwahrscheinlich ist, dass das Beobachten von Insider-Trades Ihnen einen Vorsprung auf dem Markt in Bezug auf unbekannte Nachrichten geben wird. Es ist illegal für Insider, Aktien auf der Grundlage von Nachrichten zu handeln, die nicht öffentlich bekannt sind. Sie sind somit eher einen Indikator für die allgemeinen Geschäftsaussichten oder die wahrscheinlichen Auswirkungen, die eine bereits bekannte Nachricht auf die Leistung des Unternehmens haben könnte.
Einige Fondsmanager entwickeln einen Ruf als ausgezeichnete Stockpicker, und in diesen Fällen können die Märkte manchmal positiv reagieren, wenn sie eine Long-Position auf eine bestimmte Aktie eingehen.
Zum Beispiel erzielte Catherine Woods ARK Invest hervorragende Renditen, indem sie in wachstumsstarke Technologieaktien investierte, die bis 2020 an Wert gewannen. Ihr auf Fintech fokussierter ARK Fintech Innovation ETF kaufte am 4. Februar 2021 66.100 Aktien PayPal. In den nächsten sieben Sitzungen (bis zum 12. Februar) stieg der Aktienkurs von PayPal um 18,4%.
Es ist unterschiedlich einfach, verschiedenen Fondsmanagern genau zu folgen. ARK Invest meldet alle ihre Trades am Ende eines jeden Tages. Buffetts Berkshire Hathaway ist geheimnisvoller, aber wie alle Investmentfonds verpflichtet, vierteljährlich 13F-Berichte über Trades an die Securities and Exchange Commission (SEC) zu veröffentlichen.
In Fällen wie dem von Buffett ist es wichtig zu bedenken, dass sehr angesehene Anleger ihre Anlageentscheidungen auf der Grundlage des Aktienkurses zum Zeitpunkt ihres Kaufs treffen. Wenn die Preise bereits deutlich gestiegen sind, ist es möglich, dass die Hypothese, die bedeutete, dass sie sie zu diesem Zeitpunkt als guten Kauf betrachteten, nicht mehr zutrifft.
Außerdem ist zu beachten, dass selbst berühmte Fondsmanager nicht unfehlbar sind. So musste z.B. Catherine Woods ARK Invest bereits wenige Monate später herbe Verluste hinnehmen. Deshalb ist es entscheidend, dass Sie anderen nicht blind folgen, sondern stets Ihre eigenen Analysen anstellen.
Die Fundamentalanalyse berücksichtigt qualitative Faktoren wie makroökonomische und mikroökonomische Faktoren, um die intrinsische oder relative Bewertung eines Unternehmens zu bestimmen.
Sie besteht aus drei Hauptteilen: Wirtschaftsanalyse, Branchenanalyse und Unternehmensanalyse. Bei der Analyse der Finanzlage eines Unternehmens kann beispielsweise das Kurs-Gewinn-Verhältnis herangezogen werden, das den Gewinn pro Aktie in den letzten 12 Monaten durch den Aktienkurs dividiert. Damit wird verglichen, wie viel Gewinn ein Unternehmen im Verhältnis zu seinem Aktienkurs erwirtschaftet.
Einige Fundamentalanalyseindikatoren können sich auf Kennzahlen wie Gewinne und Dividenden konzentrieren, die für Value Investing oft nützlicher sind als für Growth Investing. Die Benjamin Graham School of Value Investing, die fundamentale Analysen verwendet, leitet Buffetts Anlagestrategie.
Ein Indikator für die Branchenanalyse könnte beispielsweise der Marktanteil eines Unternehmens sein. In der Zwischenzeit sind auch Wirtschaftsindikatorenwie BIP, Inflationsraten und Zinssätze hilfreich, um zu bestimmen, wie sich dies in Zukunft auf den Wert eines Unternehmens auswirken könnte.
Aktien-Scanner oder Aktien-Screener sind Handelstools, die automatisch Märkte durchsuchen und die potenzielle Aktienauswahl basierend auf vom Benutzer ausgewählten Kriterien identifizieren. Solche Tools können die Zeit drastisch reduzieren, die für die Identifizierung relevanter Aktien benötigt wird.
Verschiedene Aktien-Screener haben unterschiedliche Funktionen und Fähigkeiten, daher ist es wichtig, dass Sie recherchieren und diejenigen auswählen, die für Sie am besten geeignet sind. Viele Aktien-Scanner ermöglichen die Suche mit einer Kombination aus fundamentalen und technischen Indikatoren.
Eine Aktie mit steigendem Volumen kann darauf hindeuten, dass ein Kauftrend an Dynamik gewinnt. Wenn der Preis und das Volumen einer Aktie gleichzeitig steigen, kann dies bedeuten, dass die positive Marktstimmung an Fahrt aufnimmt und die Aktie nach oben treibt.
Das Gegenteil ist auch der Fall. Sinkende Volumina bei steigendem Aktienkurs können auf eine bevorstehende Umkehr hindeuten. Wenn die Volumen steigen während der Preis fällt, könnten die Preise weiter sinken. Wenn ein fallender Preis jedoch von sinkenden Volumina begleitet wird, könnte der Preis kurz davor stehen, die Talsohle zu erreichen und wieder zu steigen.
Es ist möglich, Trigger oder Alarme für den Kauf oder Verkauf von Aktien auf der Grundlage der fundamentalen oder technischen Analyse festzulegen. Diese können als guter Hinweis dienen, Handelsmöglichkeiten zu nutzen.
Bei uns auf der CFD-Handelsplattform können Sie sich solche Alarme einrichten, wenn Sie über uns z.B. Aktien-CFDs handeln. Lesen Sie mehr über unsere Alarme und Meldungen.
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Gibt es Währungsumrechnungsgebühren für den Handel mit ausländischen Aktien?
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Welche sind die beliebtesten Aktien-Derivate?
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Was kostet der Handel von Aktien-Derivaten bei CMC Markets?
Alle in Euro gehandelten Aktien-Derivate kosten 5 Euro Kommission, unabhängig von der Stückzahl. Alle in US-Dollar gehandelten Aktien-Derivate kosten 10 US-Dollar Kommission, ebenfalls unabhängig von der Stückzahl. Bitte beachten Sie, dass neben der Kommission auch der Spread und Haltekosten die gesamten Gebühren erhöhen können. Detaillierte Informationen über die zu erwartenden Ordergebühren erhalten Sie in der Produktübersicht innerhalb der Handelsplattform.
Wie schützt CMC Markets die Kundengelder?
Nein, bei CMC Markets handeln Sie ausschließlich Derivate.
Kann man bei CMC Markets ETFs handeln?
Der traditionelle ETF-Handel ist bei CMC Markets nicht möglich. Es ist jedoch möglich, ETF-Derivate zu handeln. Bitte beachten Sie die weiteren Kosten beim CFD-Handel wie Spreads, Kommissionen und Margins. Erfahren Sie mehr zu unseren Gebühren.
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