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Fast täglich werden wichtige Wirtschaftsdaten veröffentlicht, die sich wesentlich auf Ihre offenen Positionen auswirken könnten. Derlei Daten geben Einblick in die Volkswirtschaft eines bestimmten Landes und können von besonderer Bedeutung sein, wenn sie sich auf führende Volkswirtschaften wie die USA oder die Eurozone beziehen. Diese wichtigen Zahlen gelten als statistischer Beleg für die Wirtschaftslage einer Region, positiv wie negativ.

Die meisten weltweiten Wirtschaftsdaten ähneln sich im Format, vor allem was große Volkswirtschaften angeht. Zur Illustration beschränken wir uns hier jedoch auf die Vereinigten Staaten und den US-Dollar. Makroökonomische Daten werden in der Regel von Marktteilnehmern verfolgt, die Devisen handeln wollen. Allerdings können diese Daten auch für globale Aktien, Rohstoffe und Staatsanleihen eine Rolle spielen.

Unbedingt zu berücksichtigen ist, dass sich die stärksten Marktreaktionen dann ereignen, wenn diese Zahlen die Konsensprognosen deutlich verfehlen. Den meisten Veröffentlichungen gehen nämlich Einschätzungen von Wirtschaftsexperten und Investmentbanken darüber voraus, wie diese Daten ausfallen könnten. Wenn die Experten falsch liegen, kann das am Markt für viel Aufregung sorgen.

Betrachten wir zunächst wesentliche US-Daten, die sich auf die Devisenmärkte direkt auswirken.

Leistungsbilanz

Vierteljährliche Veröffentlichung, ca. 30 Tage nach Quartalsende um 13.30 Uhr (GMT)

Hierbei handelt es sich um das breiteste Maß aller wirtschaftlichen Transaktionen der USA mit der übrigen Welt. Diese Quartalsstatistik erfasst den Handel der USA mit Gütern und Dienstleistungen und erstreckt sich auch auf Einkünfte aus Auslandsinvestitionen und Zahlungen an ausländische Organisationen.

Ein positiver Wert (Leistungsbilanzüberschuss) lässt darauf schließen, dass der Kapitalfluss dieser Komponenten, den die USA verlassenden Kapitalfluss übertrifft (d.h., der Saldo der Kapitalflüsse ist positiv). Ein negativer Wert (Leistungsbilanzdefizit) bedeutet, dass es einen Nettokapitalabfluss aus diesen Quellen gibt (d.h., der Saldo der Kapitalflüsse ist negativ). Steigende langfristige Leistungsbilanzdefizite können sich auf den US-Dollar negativ auswirken, da sie angesichts eines schwächeren Wirtschaftsumfelds Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit von Zinserhöhungen haben.

Handelsbilanz

Veröffentlichung rund 40 Tage nach Monatsende um 14.30 Uhr (MEZ)

Diese Statistik erfasst die Differenz zwischen den von den USA exportierten und importierten Gütern und Dienstleistungen wie Autos, Elektronikgüter, Textilien, Bank- und Versicherungsgeschäfte. Ein positiver Saldo ist als Handelsüberschuss bekannt und ergibt sich, wenn die Exporte die Importe der vorstehend genannten Güter und Dienstleistungen übersteigen. Ein negativer Saldo wird als Handelsdefizit oder informell auch als geborgter Wohlstand oder „über den nationalen Verhältnissen lebend“ bezeichnet.

Die Export- und Devisennachfrage hängen direkt miteinander zusammen, denn Ausländer müssen die heimische Währung kaufen, um für die Exporte der Nation zu zahlen. Die Exportnachfrage hat auch Auswirkungen auf die Produktion und Preise der heimischen Produzenten. Langfristig setzt eine sich verschlechternde Handelsbilanz den US-Dollar unter Druck.

Verbraucherpreisindex (CPI)

Monatliche Veröffentlichung, ca. 15 Tage nach Monatsende um 14.30 Uhr (MEZ)

Hiermit wird der gewichtete Durchschnitt der Preise eines Korbs von Konsumgütern und Dienstleistungen wie Transport, Lebensmittel und Dienstleistungen wie Gesundheitsversorgung, Transport – und Lebensmittel analysiert. Der CPI wird ermittelt, indem die Preisänderungen für jeden Posten in dem vorab festgelegten Korb von Gütern und Dienstleistungen erfasst werden und aus ihnen ein Durchschnittswert ermittelt wird. Zu diesem Zweck werden die Güter und Dienstleistungen nach ihrer Bedeutung gewichtet.

Änderungen am CPI werden verwendet, um Preisänderungen im Zusammenhang mit den Lebenshaltungskosten zu ermitteln. Der CPI gilt weithin als der beste monatliche Anhaltspunkt für die Inflation in der US-Wirtschaft. Lebensmittel- und Energiepreise machen rund ein Viertel des CPI aus, schwanken in der Regel aber stark und verzerren so den zugrunde liegenden Trend. Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (Fed)​ schenkt in der Regel der „Kerninflation“ (bei der Lebensmittel- und Energiepreise aus den CPI-Zahlen herausgerechnet werden) die größte Aufmerksamkeit; dasselbe gilt für Trader.

Ein rapider Anstieg des CPI kann zu inflationsbedingter Beunruhigung führen, weil steigende Preise die Zentralbank zu Zinserhöhungen veranlassen könnten. Eine Zinserhöhung hat im Allgemeinen weniger verfügbares Einkommen zur Folge, was die Ausgaben reduziert und so wiederum den Inflationsdruck mindert. Steigende Zinsen sorgen gewöhnlich für eine Aufwertung der Landeswährung, können sich aber kurzfristig auf Aktien negativ auswirken. Denn im Zuge steigender Zinsen könnten sich einige Anleger veranlasst sehen, ihr Geld verfügbar zu halten, anstatt es in riskantere Anlagen zu investieren.

Produzentenpreisindex (PPI)

Monatliche Veröffentlichung, ca. 17 Tage nach Monatsende um 14.30 Uhr (MEZ)

Dieser Index misst die Preisänderungen bei Fertigungsgütern. Die Analysten konzentrieren sich auf die „Kernrate“ des PPI, d. h. die Preisänderung von Fertigungsgütern ohne Lebensmittel- und Energiepreise (da Letztere zu viel Volatilität​ mit sich bringen). Der PPI ist ein reiner Güterindex und berücksichtigt nicht die Kosten des Transports, Groß- und Einzelhandels. Er berücksichtigt auch nicht die Kosten im Dienstleistungssektor. Der PPI wirkt sich in der Regel stärker aus, wenn er vor den VPI-Daten veröffentlicht wird, denn beide weisen eine erhebliche Korrelation auf. Der PPI gilt als Frühindikator für den VPI: Wenn die Produzenten mehr für ihre Güter und Dienstleistungen verlangen, dann werden diese höheren Kosten gewöhnlich an den Verbraucher weitergereicht.

Ein rapider Anstieg des PPI gilt als inflationär, kann die Anleihekurse unter Druck setzen und für Anstiege bei den langfristigen Zinsen sorgen. Seine Auswirkungen auf den US-Dollar und die Aktienmärkte sind gewöhnlich unklar und müssen im Zusammenhang mit anderen Wirtschaftsdaten bewertet werden.

US-Arbeitsmarktbericht (Non-Farm-Payrolls NFP)

Monatliche Veröffentlichung, gewöhnlich am 1. Freitag nach Monatsende um 14.30 Uhr (MEZ)

Bei dieser monatlichen Umfragestatistik handelt es sich um die US-weiten Beschäftigtendaten, abgesehen vom Landwirtschaftssektor, und einen der wichtigsten und am genauesten verfolgten Wirtschaftsindikatoren weltweit. Er soll die Gesamtzahl aller bezahlten US-Arbeitskräfte aus allen Sektoren erfassen, beinhaltet aber nicht:

  • Stellen im öffentlichen Dienst
  • in Privathaushalten angestellte Arbeitnehmer
  • Angestellte gemeinnütziger Hilfsorganisationen
  • in der Landwirtschaft beschäftigte Arbeitnehmer

Der Arbeitsmarktbericht erfasst insgesamt rund 80 % der Arbeitskräfte, die das Bruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten erwirtschaften. Die geschaffenen neuen Stellen sind ein wichtiger Frühindikator für die Konsumausgaben, die den größten Teil der gesamten wirtschaftlichen Aktivität ausmachen. Der US-Arbeitsmarktbericht wird monatlich am ersten Freitag nach Monatsende veröffentlicht und hilft den politischen Entscheidungsträgern und Wirtschaftsexperten, die gegenwärtige Konjunkturlage einzuschätzen und die künftige Entwicklung der Wirtschaft zu prognostizieren.

Bei starken Beschäftigtendaten steigen in der Regel die Zinsen und der US-Dollar, bei schwachen Daten gehen beide zurück. Ein starker Arbeitsmarktbericht kann die Aktienmärkte beflügeln, wenn er auf eine Konjunkturerholung hindeutet. Merken Sie sich also dieses Datum jeden Monat in Ihrem Terminkalender vor, da dann häufig starke Bewegungen auftreten!

Anträge auf Arbeitslosenhilfe

Wöchentliche Veröffentlichung, 5 Tage nach dem Ende der Berichtswoche um 14.30 Uhr (MEZ)

Dieser Bericht gibt Auskunft über die Anzahl derjenigen, die in der vorangegangenen Woche erstmals einen Antrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt haben. Er wird in den USA vor allen anderen Wirtschaftsdaten veröffentlicht und seine Auswirkungen auf den Markt fallen von Woche zu Woche unterschiedlich aus. Die Daten erhalten in der Regel mehr Aufmerksamkeit, wenn Händler zu Einschätzungen über jüngste Entwicklungen gelangen müssen oder wenn die Zahlen extrem ausfallen.

Obschon dieser Bericht in der Regel als Spätindikator gilt (er kommt 5 Tage nach Ende der Berichtswoche heraus), liefert die Anzahl der Arbeitslosen einen wichtigen Hinweis auf die gesamtwirtschaftliche Lage, denn die Entwicklungen am Arbeitsmarkt haben einen starken Einfluss auf die Konsumausgaben. Steigen die Anträge auf Arbeitslosenhilfe, dann ist in der Regel von sinkenden Aktienkursen und einem schwächeren US-Dollar auszugehen.

Bruttoinlandsprodukt (BIP)

Vierteljährliche Veröffentlichung, ca. 30 Tage nach Quartalsende um 14.30 Uhr (MEZ)

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist einer der Hauptindikatoren für die Wirtschaftslage eines Landes. Unter dem BIP versteht man den Gesamtwert aller in einem bestimmten Zeitraum produzierten Güter und Dienstleistungen. Dieser Indikator erfasst also die gesamte Leistung einer Volkswirtschaft. In der Regel werden BIP-Daten im Vergleich zum Vorquartal oder zum Vorjahr ausgewiesen. Steigt zum Beispiel das BIP um 3 % zum Vorjahr, dann bedeutet dies, dass die Wirtschaft im vergangenen Jahr um 3 % gewachsen ist.

Offensichtlich sind das Wirtschaftswachstum und die Wirtschaftsproduktion (wofür das BIP steht) für beinahe jeden in dem betreffenden Wirtschaftsraum von Bedeutung: Ist die Wirtschaft robust, dann ist von einer niedrigen Arbeitslosigkeit und von steigenden Löhnen angesichts des höheren Bedarfs an Arbeitskräften in einer expandierenden Wirtschaft auszugehen. Ein deutlicher Anstieg oder Rückgang des BIP wirkt sich in der Regel nachhaltig auf die Aktienmärkte und Währung eines Landes aus. Bei positiven BIP-Zahlen für die USA ist von einem steigenden US-Dollar angesichts eines festeren Konjunkturumfelds auszugehen.

Einzelhandelsumsätze

Monatliche Veröffentlichung, ca. 14 Tage nach Monatsende um 14.30 Uhr (MEZ)

Diese Zahl gibt Aufschluss über die insgesamt an die Verbraucher verkauften Gebrauchs- und Verbrauchsgüter. Dienstleistungen fließen in diese Statistik im Großen und Ganzen nicht ein. Während der Vorweihnachtszeit kommt den Einzelhandelsumsätzen eine besondere Bedeutung zu, denn der Sektor erzielt in diesem Zeitraum einen großen Teil seines gesamten Jahresumsatzes. Die monatlichen Daten können oft stark schwanken und unterliegen später häufig umfangreichen Korrekturen. Trotzdem verheißen starke Einzelhandelsumsätze Gutes für Aktien und den US-Dollar und schwache Zahlen das Gegenteil.

Industrieproduktion

Monatliche Veröffentlichung, ca. 16 Tage nach Monatsende um 15.15 Uhr (MEZ)

Diese Statistik misst Änderungen hinsichtlich der Produktion im Industriesektor. Der Industriesektor umfasst das verarbeitende Gewerbe, den Bergbau und Versorger. Obwohl diese Bereiche nur einen geringen Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) beisteuern, sind sie stark von der Zinsentwicklung und der Verbrauchernachfrage abhängig.

Damit ist die Industrieproduktion ein wichtiger Indikator für BIP-Prognosen und Einschätzungen zur wirtschaftlichen Leistungskraft. Zahlen zur Industrieproduktion werden auch von den Zentralbanken zur Messung der Inflation eingesetzt, denn eine hohe Industrieproduktion kann zu einem unkontrollierten Konsum und einer rapiden Preissteigerung führen. Eine Wachstumsbeschleunigung in der Industrieproduktion ist zunächst für den US-Dollar positiv und kann zu Aufwärtsdruck bei den Zinsen führen.

Einkaufsmanagerindex (PMI)

Monatliche Veröffentlichung, am ersten Geschäftstag nach Monatsende, um 16.00 Uhr (MEZ)

Der Einkaufsmanagerindex (engl. Purchasing Managers Index, PMI) basiert als Index auf einer Umfrage unter Einkaufsmanagern von Bau-, Dienstleistungs- und Produktionsunternehmen zu ihrer Einschätzung der Branchenentwicklung. Er ist ein sehr wichtiges Stimmungsbarometer, und zwar nicht nur im verarbeitenden Gewerbe, sondern auch für die Gesamtwirtschaft. Obwohl das verarbeitende Gewerbe in den USA mittlerweile nicht mehr den immensen Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat wie in der Vergangenheit, nehmen Konjunkturabschwünge nach wie vor ihren Anfang in dieser Branche und werden dort auch als Erstes überwunden. Aus diesem Grund wird der PMI sehr genau beobachtet und er gibt häufig erste Aufschlüsse über den nächsten Monat und andere anstehende Indikatoren.

Der Schlüsselwert für den PMI ist ein Stand von 50, denn 50 oder mehr deuten in der Regel auf eine industrielle Expansion hin. Wenn das verarbeitende Gewerbe wächst, dann dürfte die allgemeine Wirtschaft ebenfalls Zuwächse verzeichnen. Dementsprechend gilt der PMI als guter Indikator für die künftige Höhe des BIP. Viele Wirtschaftsexperten passen nach Veröffentlichung des PMI ihre BIP-Prognosen an. Eine weitere wichtige Zahl ist 42. Ein Index von auf längere Sicht (Monate und Jahre) über 42 % gilt als Scheitelwert für eine wirtschaftliche (BIP-)Expansion. Die unterschiedlichen Schritte zwischen 42 und 50 geben Auskunft über die Stärke dieser Expansion.

Fällt der Wert hingegen unter 42 %, könnte eine Rezession unmittelbar bevorstehen. Ein Indexniveau von über 50 bedeutet indes, dass die Einkaufsmanager von einer Verbesserung im verarbeitenden Gewerbe ausgehen. Der Wert des PMI sollte bei robusten Ausgabenzuwächsen steigen. Eine höhere Produktion im verarbeitenden Gewerbe setzt die Kapazitäten unter Druck und sorgt für eine höhere Produzentenpreisinflation. Bei einem PMI von deutlich über 50 könnten die Zinsen und der US-Dollar steigen.

Sonstige Daten

Abgesehen davon gibt es noch viele, weniger bedeutende Statistiken. Ihre Veröffentlichung erfolgt laufend und untermauert den gesamten statistischen Eindruck bezüglich der US-Wirtschaft (und andernorts, je nach Sachlage) zu einem bestimmten Zeitpunkt. In der Praxis haben andere führende Volkswirtschaften wie Großbritannien, Japan und Deutschland ihre eigenen bedeutenden und weniger bedeutenden Statistiken. Ein Beispiel hierfür wäre der japanische Tankan-Bericht über Investitionspläne in Japan. Alle diese Statistiken dienen zur Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des jeweiligen Landes und als Grundlage für Währungsbeurteilungen und internationale Vergleiche.

Merken Sie sich also die Veröffentlichungsdaten dieser wichtigen Berichte vor bzw. lassen Sie sich von unserem Wirtschaftskalender​ erinnern. Sie können sich auf Ihre aktuell offenen Positionen wesentlich auswirken und Ihnen weitere Einblicke in die von Ihnen beobachteten Wirtschaftsräume eröffnen.

Disclaimer: Dieses Informationsmaterial (unabhängig davon, ob es Meinungen wiedergibt oder nicht) dient lediglich der allgemeinen Information. Es stellt keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.

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