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Netflix gewinnt das Rennen – Neue Abo-Strategie ist aufgegangen

Netflix hat wieder einmal geliefert, die Delle nach dem Boom während der Corona-Pandemie scheint endgültig vergessen. Mehr als 13 Millionen Kunden hat der Streaming-Anbieter im vierten Quartal 2023 gewonnen, und damit deutlich mehr als die vom Markt selbst in den optimistischsten Prognosen erwarteten neun Millionen. Eine erste Bilanz nach dem Verbot des Account-Sharing lautet: Das Angebot von Netflix scheint so attraktiv, dass man nur ungern darauf verzichtet und deshalb auch dafür selbst bezahlt. Auch das neue, günstigere Abonnement mit Werbung scheint anzukommen, vier von zehn Kunden entscheiden sich aktuell dafür. Sowohl das Ende des Account-Sharing als auch die Werbung dürften in den kommenden Quartalen das Umsatzwachstum von Netflix ankurbeln, selbst wenn Neukunden nicht mehr in diesem Tempo gewonnen werden können. Der Markt rechnet mit Umsatzanstiegen von Netflix in diesem Jahr um 14 Prozent und im nächsten Jahr um elf Prozent. Diese Aussichten treiben den Kurs der Aktie weiter, nachbörslich geht es weitere sieben Prozent nach oben.

Hohe Erwartungen an Netflix der Börse

Netflix zählte zu den großen Pandemie-Gewinnern, da durch den langen Lockdown immer mehr Menschen sich dem Streaming zuwandten. Aber auch die Konkurrenz schlief in diesen Jahren nicht und viele andere Firmen wie Disney, Paramount und Amazon bauten ihre Angebote in diesem Bereich aus. Es entwickelte sich ein förmlicher „Streaming-Krieg“, aus dem Netflix zunächst einmal als Sieger hervorgegangen ist. Die Aktie ist seit den guten Ergebnissen des dritten Quartals vor drei Monaten, zu denen auch die Ankündigung einer Preiserhöhung für bestimmte Angebote gehörte, um 40 Prozent gestiegen. Für dieses und das kommende Jahr hat die Börse allerdings hohe Erwartungen an Netflix. Keine unmögliche Aufgabe, aber auch kein Selbstläufer.

Netflix muss den Anleger jetzt mehr bieten

Ein großer Vorteil, den Netflix gegenüber seinen Konkurrenten genießt, ist das neue Werbegeschäft, das sich sehr gut entwickelt. Das Angebot mit Werbung hat mittlerweile 23 Millionen monatlich aktive Nutzer und leistet damit einen entscheidenden Beitrag zu Umsatz und Gewinn von Netflix. Aber auch hier wird die Konkurrenz für Netflix immer größer. Amazon führte Ende Dezember ein werbefinanziertes Angebot für seinen Prime Video-Dienst ein. Im Gegensatz zu Netflix wird das werbegestützte Prime-Angebot zum Standardangebot für seine Zuschauer. Wer weiterhin werbefrei bleiben will, muss sich für einen neuen Tarif entscheiden, der zusätzlich drei Dollar pro Monat kostet.

Netflix ist in der Pole-Position

Zum jetzigen Zeitpunkt bestreitet kaum jemand, dass Netflix den Streaming-Krieg gewonnen hat. Das Unternehmen beendete das Jahr 2023 mit rund 260 Millionen zahlenden Abonnenten, mehr als doppelt so viele wie der Verfolger Disney. Dieser Vorsprung scheint uneinholbar, sodass es in der Branche immer wieder Gerüchte über Fusionen gibt, da die Hinterbänkler einen schweren Stand haben, aufgrund der fehlenden Masse in die schwarzen Zahlen zu kommen. Der Sieger ist demnach auf fette Beute aus.

Abonnenten werden anspruchsvoller

Die einzige Herausforderung, die Netflix mit seinen Streaming-Konkurrenten teilt, sind die Streiks, die Hollywood fast das ganze vergangene Jahr über lahmgelegt haben und die Veröffentlichung von Serien und Filmen für den Herbst 2024 und darüber hinaus verzögern. Infolgedessen werden Netflix, aber auch die Konkurrenten weniger neue Serien und Filme im Programm haben, um neue Abonnenten zu gewinnen, während die Abonnenten gleichzeitig immer wählerischer werden.

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