Volatile Preisbewegungen zwischen Währungspaaren sind häufig, und wenn der Markt beginnt, gegen Ihre offene Position zu laufen, kann es schwierig sein, den Handel schnell genug zu schließen ohne Kapital zu verlieren.
Der Forex-Markt kann volatil sein und anstatt kleiner Preisschwankungen kann er gelegentlich sogar zusammenbrechen oder die Richtung komplett ändern. Dies erfordert, dass der Scalper sofort entscheidet, wie er Verluste begrenzt und bestenfalls ausgleicht. Weitere Risiken beim Scalping sind das zu späte Ein- und Aussteigen aus dem Handel. Volatile Preisbewegungen zwischen Währungspaaren sind häufig, und wenn der Markt beginnt, gegen Ihre offene Position zu laufen, kann es schwierig sein, den Handel schnell genug zu schließen ohne Kapital zu verlieren.
Der Einsatz eines Hebels ist ebenfalls riskant. Forex-Trading auf Margin kann helfen, Gewinne zu steigern, wenn Scalper erfolgreich sind. Es kann jedoch auch Verluste vergrößern, wenn die Trades schlecht laufen.
Der Scalper sollte in der Lage sein, Veränderungen sofort zu erkennen und seine Position zu schließen, um Verluste zu vermeiden. Je länger die Position gehalten wird, desto größer ist das Risiko, dass sich die Preise außerhalb der Zielspanne des Scalpers bewegen. Daher bleibt die Mehrheit der Scalper normalerweise bei engeren Währungsspreads und trifft nicht zu viele gewagte Entscheidungen, um das Risiko zu minimieren. Eine echte Scalping-Strategie mit dutzenden oder hunderten Trades pro Sitzung erfordert ein hohes Maß an Konzentration, Erfahrung und Wissen über den Forex-Markt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Positionen scheitern, ist sonst viel höher als die von Gewinnpositionen.
Stop-Loss-Orders beim Devisenhandel unter solch volatilen Bedingungen kann einem Trader helfen, sein Risiko und seine Verluste effektiver zu managen. Beim Scalping legt der Trader dabei einen bestimmten Preis fest, bei dem seine Positionen automatisch geschlossen werden, wenn der Markt in die entgegengesetzte Richtung läuft. Da ein Scalp-Trade nur maximal ein paar Minuten dauert, verhindert dies, dass der Trader an einer verlustreichen Position festhält.
Das Einrichten von Stop-Loss-Orders beim Devisenhandel unter solch volatilen Bedingungen kann einem Trader helfen, sein Risiko und seine Verluste effektiver zu managen. Beim Scalping legt der Trader dabei einen bestimmten Preis fest, bei dem seine Positionen automatisch geschlossen werden, wenn der Markt in die entgegengesetzte Richtung läuft. Da ein Scalp-Trade nur maximal ein paar Minuten dauert, verhindert dies, dass der Trader an einer verlustreichen Position festhält.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden zum Risikomanagement.