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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 72% der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Beispiele für den CFD-Handel

Beim Handel mit CFDs (Differenzkontrakten) wird Ihr Gewinn oder Verlust bestimmt durch die Differenz zwischen dem Kurs, bei dem Sie einen Trade platzieren, und dem Kurs, bei dem Sie ihn schließen.

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Die Berechnung von möglichen Trade-Ergebnissen 

Die Berechnung eines möglichen Trade-Ergebnisses hängt dabei von verschiedenen Parametern des CFD-Tradings ab, nämlich der Margin, des Spreads, des Kursverlaufs und ggf. von Kommissionen und Haltekosten. In den Beispielen hier möchten wir Ihnen die Kalkulation von Gewinn und Verlust auf Basis des Kursverlaufs näherbringen.

Im Vergleich z.B. zu Aktien ist beim CFD-Handel dazu der Hebel zu berücksichtigen. Erfahren Sie mehr über den Unterschied zwischen CFD- und Aktienhandel.​

Beispiel 1: Aktien-CFD der ABC AG kaufen

Bei diesem Beispiel steht der Kurs der ABC AG bei 15,9 (€, Verkaufkurs)/16,0 (€, Kaufkurs). Nehmen wir an, Sie möchten 1000 Aktien-CFDs (Einheiten) kaufen, weil Sie glauben, der Kurs werde steigen. Aktien-CFDs haben einen Marginsatz von 20%. Das bedeutet, dass Sie nur 20% des Gesamtwerts der Position als Positionsmargin hinterlegen müssen. Entsprechend beträgt Ihre Positionsmargin 3200 € (20% x (1000 Einheiten x 16,00 € Kaufkurs)). Denken Sie daran, wenn sich der Kurs zu Ihren Ungunsten verändert, können Sie mehr als Ihre anfängliche Positionsmargin von 3200 € verlieren.

Ergebnis A: ein profitabler Trade Ihre Prognose war richtig und der Kurs steigt im Laufe der nächsten Stunde auf 16,2/16,3. Sie entscheiden sich, Ihre Position zu schließen und bei 16,20 € (dem neuen Verkaufskurs) zu verkaufen. Der Kurs hat sich um 20 Cent (16,20 € - 16,00 €) zu Ihren Gunsten bewegt. Um Ihren Gewinn zu berechnen, multiplizieren Sie diese Zahl mit Ihrer Positionsgröße (1000 Einheiten), und Sie erhalten 200 €.

Ergebnis B: ein Trade mit Verlust Leider war Ihre Prognose falsch und der Kurs der ABC AG fällt im Laufe der nächsten Stunde auf 15,4/15,5. Sie haben das Gefühl, der Kurs werde wahrscheinlich weiter fallen. Um Ihre potenziellen Verluste zu begrenzen, beschließen Sie, zu 15,40 € (dem neuen Verkaufskurs) zu verkaufen, um den Trade zu schließen. Der Kurs hat sich um 60 Cent (16,00 € - 15,40 €) zu Ihren Ungunsten bewegt. Um Ihren Verlust zu berechnen, multiplizieren Sie diese Zahl mit Ihrer Positionsgröße (1000 Einheiten). Ihr Verlust beträgt somit 600 €.​​


Beispiel 2: Aktien-CFD der ABC AG verkaufen

Bei diesem Beispiel steht der Kurs der ABC AG bei 15,9/16,0 €. Nehmen wir an, Sie möchten 1000 Aktien-CFDs (Einheiten) verkaufen, weil Sie glauben, der Kurs werde fallen. Aktien-CFDs haben einen Marginsatz von 20%. Das bedeutet, dass Sie nur 20% des Gesamtwerts der Position von Ihrem eigenen Kapital als Positionsmargin hinterlegen müssen. Entsprechend beträgt Ihre Positionsmargin in diesem Beispiel 3180 € (20% x (1000 Einheiten x 15,90 € Verkaufskurs)). Denken Sie daran, wenn sich der Kurs zu Ihren Ungunsten verändert, können Sie mehr als Ihre anfängliche Positionsmargin von 3180 € verlieren.

Ergebnis A: ein profitabler Trade Ihre Prognose war richtig und der Kurs fällt im Laufe der nächsten Stunde auf 15,4/15,5. Sie entscheiden sich, Ihre Position zu schließen, indem Sie bei 15,50 € (dem neuen Kaufkurs) zurückkaufen. Der Kurs hat sich um 40 Cent (15,90 € - 15,50 €) zu Ihren Gunsten bewegt. Um Ihren Gewinn zu berechnen, multiplizieren Sie diese Zahl mit Ihrer Positionsgröße (1000 Einheiten), und Sie erhalten 400 €.

Ergebnis B: ein Trade mit Verlust Leider war Ihre Prognose falsch und der Kurs der ABC AG steigt im Laufe der nächsten Stunde auf 16,4/16,5. Sie entscheiden sich dafür, Ihre Verluste in Grenzen zu halten und bei 16,50 € (dem neuen Kaufkurs) zu kaufen, um die Position zu schließen. Der Kurs hat sich um 60 Cent (16,50 € - 15,90 €) zu Ihren Ungunsten bewegt. Um Ihren Verlust zu berechnen, multiplizieren Sie diese Zahl mit Ihrer Positionsgröße (1000 Einheiten). Ihr Verlust beträgt somit 600 €.

Beispielberechnung der Kommission

Bei Trades mit CFD-Aktien fällt für jeden Trade eine Kommissionsgebühr an. Trades mit deutschen Aktien kosten pauschal 5,00 €.

Im obigen Beispiel würden somit sowohl bei Eröffnung als auch bei Schließung der Position jeweils 5 €, insgesamt 10 € an Kommission anfallen.​

Beispiel für Haltekosten

Am Ende eines Handelstages (17 Uhr New Yorker Zeit) werden für offene Positionen auf Ihrem Handelskonto Gebühren erhoben, bzw. wenn die Position eine feste Laufzeit hat (Forward-Kontrakt), ist die Gebühr bereits im Kurs berücksichtigt.

Wir berechnen den für die Haltekosten anwendbaren täglichen Haltekostensatz basierend auf dem Interbanken-Satz der Währung, in der das Produkt gehandelt wird. So zum Beispiel basiert der UK 100 (Pfund Sterling) auf dem SONIA. Für Kauf-Positionen berechnen wir 0,0082% über dem SONIA und für Verkaufs-Positionen erhalten Sie den SONIA abzüglich 0,0082%, sofern nicht der zugrunde liegende Interbanken-Satz gleich oder unter 0,0082% liegt. In diesem Fall können für die Verkaufs-Positionen Haltekosten anfallen.

Die historischen Haltekosten können Sie ansehen, wenn Sie in die Produktübersicht öffnen und dort auf  "Historische Kurse ansehen" klicken.

Haltekosten umgehen oder gar verdienen

Haltekosten fallen jedoch nicht für jeden Trade an. So können Sie zum Beispiel mit CFDs auf Forwards Haltekosten umgehen.

In manchen Fällen lassen sich sogar Haltekosten verdienen. Dies geschieht z.B. beim Währungshandel, wenn die Zinsen einer Region höher sind als in einer anderen. Erfahren Sie mehr über dieses Phänomen in unserem Beispiel.

Hier finden Sie weitere Informationen über die Funktionsweise von CFDs und die Vorteile des Handels mit CDFs10 Trading Technikenshort gehen​ und Hedging von physischen Aktien. 

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