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China-Märkte - Schlafender Bulle?

Der chinesische Aktienmarkt konnte in den letzten Jahren nicht mit der Performance der US-Märkte mithalten. Viel schlimmer noch nicht einmal die Performance der europäischen Märkte konnte er erreichen. Teilweise standen sogar erheblich Kursverluste zu Buche. Ein echter Bärenmarkt, der seit dem Hoch im Februar 2018 56 % vernichtete.

Im Ausblick für 2024 ging es darum, ob es dem Hang Seng Index in Hongkong gelingen wird, das Tief aus dem November 2022 bei rund 14.600 Punkten zu verteidigen. Es war eine heikle Sache, die, wenn auch knapp, erfolgreich gemeistert wurde. Politisch kamen dann im September endlich die gewünschten Stimulus-Maßnahmen der chinesischen Regierung, die den chinesischen Aktien neues Leben einhauchte.

Worauf kommt es im kommenden Jahr an?

Im kommenden Jahr 2025 wird es jetzt darum gehen, die Nachhaltigkeit dieser Maßnahmen zu bestimmen. Im positiven Fall, werden diese erfolgreich sein, sodass sich China in einer Situation befindet, wie die USA es nach der „Großen Finanzkrise 2009“ waren und im negativen Fall, werden die Maßnahmen ergebnislos verpuffen und die Depression wird sich fortsetzen und weitere Jahre andauern.

Aus charttechnischer Sicht hat man nach den Erkenntnissen der letzten beide Jahre hervorragende Kontrollmarken, mit denen man die eine oder andere Sichtweise vertreten kann oder sich schützen kann.

Wie sieht es charttechnisch aus?

Das bedeutet, dass sich die Bullen im kommenden Jahr berechtigte Hoffnungen für eine Rally machen können, wenn es dem Hang Seng Index gelingt, den Widerstand bei rund 22.600 Punkten nachhaltig zu überwinden. Dann ist nämlich mit einer Fortsetzung der Rally in Richtung 25.500 und 29.800 Punkten zu rechnen. Dabei spielt aber nicht nur der Ausbruch über die 22.600-Punkte-Marke eine Rolle, sondern vor allem die beiden markanten Swing-Lows, die in diesem Jahr bei rund 14.800 und 16.400 Punkten gesetzt wurde. Solange jetzt die Korrekturphase höher enden, besteht ein Aufwärtstrend, den es weiterzuverfolgen gilt.

Auf der bärischen Seite könnte man das Scheitern am Widerstand bei rund 22.600 Punkten als ersten Indikator für eine verfehlte Stimulus-Politik sehen. Hierbei muss aber die aktuelle Abwärtsphase unter die obige beschriebe Unterstützungszone zwischen 14.800 und 16.400 Punkte fallen. Dann wäre mit einem crash-artigen Ausverkauf zu rechnen und ein Test der Tiefpunkte bei rund 10.670 Punkten (GFC-Lows) einzuplanen. Vierstellige Kurse sollten in diesem Szenario ebenfalls nicht ausgeschlossen werden.

Quelle: Chart erstellt von CMC Markets mit Tradingview, Monatschart, 18.12.2024


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