CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Jetzt also doch? Nasdaq, S&P 500 bald wieder auf Allzeithoch?

 Der US-Aktienmarkt befindet sich in einer spannenden Phase, geprägt von bedeutenden Chartbewegungen und einer veränderten Marktstimmung. Unser Chefmarktanalyst Jochen Stanzl gibt einen umfassenden Überblick über die jüngsten Entwicklungen und was diese für Anleger bedeuten könnten.

Erholungszeichen und Marktveränderungen

In dieser Woche könnten mehrere wichtige Indizes, darunter der Germany 40 und der NDAQ 100, sogenannte Hammerkerzen im Wochenchart ausbilden. Die Wochenschlusskurse stehen noch nicht fest und der gesamte Handel in den USA steht noch bevor. Zum jetzigen Zeitpunkt sind es aber scharfe Umkehrbewegungen. Diese Chartformationen deuten darauf hin, dass bei den Wochentiefs massive Käufe stattgefunden haben und die Märkte sich aktuell wieder in Richtung ihrer Wochenhochs bewegen. Dies widerspricht der Befürchtung vieler Anleger, dass die Börsen in einen langanhaltenden Abwärtstrend verfallen könnten. Stattdessen zeigt sich, dass die Käufer nach wie vor aktiv sind und das Vertrauen in den Markt nicht verloren haben.

Wirtschaftsdaten und die Rezessionsdebatte

Während sich der Arbeitsmarkt und das Wirtschaftswachstum in den USA verlangsamen, zeichnet sich bisher keine Rezession ab. Diese Erkenntnis hat zu einer Wende nach oben geführt, was die Marktstimmung deutlich verbessert hat. Auch wenn die Anleger derzeit vorsichtig sind, deutet vieles darauf hin, dass die Aufwärtstrends intakt bleiben. Dies zeigt sich auch im Sentiment der US-Privatanleger, das von bullisch zu einer schärferen Abkühlung gewechselt hat. Der CNN Fear and Greed Index hat sich von Gier auf extreme Angst umgeschaltet, was auf eine gesunde Beruhigung der Märkte hindeutet.

Technische Unterstützungsmarken und die Rolle des Sentiments

Der Germany 40 hat bereits 50 % seiner Verluste der letzten zwei Wochen wieder aufgeholt. Die aktuelle Marktstimmung zeigt, dass viele Anleger, die verkauft haben, jetzt möglicherweise eine Weile brauchen werden, um wieder in den Markt zurückzukehren. Dabei wird die nächste Woche mit der Veröffentlichung von Inflationsdaten, Einzelhandelsumsätzen und Produktionsdaten aus den USA entscheidend sein. Sollten diese Daten keine Anzeichen einer Rezession zeigen, könnte dies zu einer weiteren Aufwärtsbewegung führen.

Langfristiger Ausblick: Potenzial für neue Allzeithochs?

Sollten sich die aktuellen Aufwärtstrends fortsetzen, könnte der Markt im weiteren Jahresverlauf neue Allzeithochs erreichen. Dies wäre insbesondere dann der Fall, wenn sich die aktuellen Rezessionsängste endgültig zerstreuen. Gleichzeitig gibt es jedoch auch Szenarien, in denen der Markt noch einmal deutlich korrigieren könnte, bevor er wieder nach oben strebt. Diese Unsicherheit macht es für Anleger besonders wichtig, die technischen Unterstützungsmarken im Blick zu behalten und auf neue Wirtschaftsdaten zu achten. Im angehängten Video geht Jochen Stanzl detailliert auf mögliche wichtige Chartmarken ein.

Fazit: Keine Panik, sondern Abwarten und Beobachten

Trotz der erheblichen Marktbewegungen in den letzten Wochen bleibt der langfristige Aufwärtstrend intakt. Große Panik ist daher aus technischer Sicht nicht angebracht. Es gilt nun, die kommenden Wirtschaftsdaten abzuwarten, die entscheidend dafür sein werden, ob die Rezessionsängste weiter bestehen bleiben oder endgültig verfliegen. Sollten sich die Rezessionsängste nicht bestätigen könnten diejenigen, die aus dem Markt ausgestiegen sind, gezwungen sein, wieder einzusteigen, was zu einer weiteren Aufwärtsbewegung führen könnte.


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