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Renditeanstieg bremst Aktienlust

Zehnjährige US-Staatsanleihen (US T-NOTE 10 JAHRE - CASH) rutschen unter die zahlreichen Tiefpunkte, die im Chart seit 11. Dezember um 109,15-110,56 USD ausgebildet wurden und sinken auf den niedrigsten Stand seit 28. November.

US T-NOTE 10 JAHRE - CASH hat am 20. Oktober in Erwartung bald sinkender Leitzinsen der amerikanischen Notenbank angefangen, zu steigen. Der Höhepunkt dieser Anstiegsphase wurde am 27. Dezember erreicht. Nun sind wir fast an der Mitte dieser Spanne angelangt. Diese liegt bei 108,98 USD.  



Diese steigenden Renditen belasten Aktien in New York. Der Markt ist mittlerweile konservativer geworden als die US-Notenbank selbst, was ihre Erwartungen hinsichtlich sinkender Zinsen in diesem Jahr angeht. Während die Fed insgesamt 75 Basispunkte an Senkungen prognostiziert, sieht der Markt mittlerweile nur noch 65 Basispunkte.

Das ist eine scharfe Wende, vergleicht man dies mit über 100 erwarteten Basispunkten, die noch vor wenigen Wochen aufgerufen wurden. Immer mehr wird ein Szenario befürchtet, in der sich die US-Wirtschaft überhaupt nicht nennenswert abkühlt. Der Anstieg des ISM-Index über die Schwelle von 50 deutet sogar die Möglichkeit einer erneuten Wachstumsbeschleunigung an.

Dies ist grundsätzlich positiv, denn am Ende des Tages bewertet der Aktienmarkt die Gewinnentwicklung der Unternehmen, und nicht die geldpolitischen Entscheidungen der amerikanischen Notenbank. Steigende Zinsen bedeuten jedoch für sich betrachtet auch höhere Kreditbelastungen für Verbraucher, Unternehmen und die öffentlichen Haushalte.

Vor zwei, drei Monaten waren die Zinsen noch niedriger, und die Börsen stiegen trotz starker Wirtschaftsdaten. Nun steigen die Zinsen dynamisch und haben die Hälfte ihres Anstiegs seit Oktober zurückgenommen. Von nun an könnte der Markt also wieder schwächere Wirtschaftsdaten bevorzugen, während allzu starke Wirtschaftsdaten eher zu einer bärischen Stimmung auf dem Parkett sorgen könnten.


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