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Ölpreis – Sehen wir hier gerade einen Ausbruch nach oben?

Die Organisation der erdölexportierenden Länder (OPEC) hat sich am Wochenende erneut darauf verständigt, ihre freiwilligen Produktionskürzungen bis Ende Juni zu verlängern und damit die globalen Ölausfuhren für ein weiteres Quartal zu beschränken.

Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait und Algerien stimmten den Maßnahmen zu, die zusätzlich zu früheren Runden von Produktionskürzungen erfolgen sollen, die bis Ende 2024 in Kraft bleiben sollen. Dies geschieht, während die Ölproduktion der USA weiterhin steigt.

Die Opec bleibt ihrer Linie treu 

Saudi-Arabien kündigte an, dass es seine Kürzung von einer Million Barrel pro Tag, die seit Juli 2023 in Kraft ist, bis zum zweiten Quartal dieses Jahres verlängern wird, was bedeutet, dass seine Produktion bis Ende Juni bei etwa neun Millionen Barrel pro Tag bleiben wird, einem Zwei-Jahres-Tief.

Die OPEC-Mitgliedsländer sagten, dass die verlängerten Produktionskürzungen "die vorsorglichen Anstrengungen der OPEC+ Länder stärken sollen, mit dem Ziel, die Stabilität und das Gleichgewicht der Ölmärkte zu unterstützen" und dass sie die Volumina "nach Bedarf allmählich" wiederherstellen würden, je nach Marktlage.

Am 3. April wird das gemeinsame Ministerkomitee zur Überwachung, das von Saudi-Arabien und Russland geleitet wird, die Marktlage und die Einhaltung der Quoten durch die Mitglieder prüfen.

Russland schließt sich der OPEC an

Russland, dessen Exporte weiterhin von Sanktionen betroffen sind, die von westlichen Ländern nach der Invasion der Ukraine im Februar 2022 verhängt wurden, kündigte ebenfalls Produktionskürzungen an, die seine Exporte von Monat zu Monat senken werden. Es wird seine Rohölproduktion im April um 350.000 Barrel pro Tag, im Mai um 400.000 Barrel pro Tag und im Juni um 471.000 Barrel pro Tag senken.

Diese Kürzungen kommen zusätzlich zu Russlands bestehender Vereinbarung, die Produktion um 500.000 Barrel pro Tag im letzten Jahr bis Ende 2024 zu senken.

Das nächste Treffen des gesamten OPEC-Bündnisses findet am 1. Juni in Wien statt. Weitere Kürzungen sind nicht auszuschließen.

Ölpreis steht vor einer Bodenbildung

Die Förderkürzungen kommen nicht von ungefähr. Die Ölpreise sind in den letzten Monaten auf Niveaus gefallen, die weit unter den über 100 Dollar pro Barrel liegen, die sie 2022 erreicht hatten. West Texas Intermediate Rohöl wurde am Freitag bei 79,80 Dollar pro Barrel gehandelt, während Brent Rohöl bei 83,46 Dollar pro Barrel lag.

In unserem Video-Update haben wir bereits ein spezielles Update zum Ölmarkt durchgeführt. Dabei diskutieren wir die kritische Zone, die die Ölpreise überschreiten müssen, um einen signifikanten Aufwärtstrend einzuleiten. Die Diskussion erstreckt sich auch auf wichtige Ölunternehmen, wobei die Chartmuster und aktuellen Konsolidierungen analysiert werden.

Die wichtigsten Punkte sind:

Ölpreisanalyse: Der aktuelle Fokus liegt auf der Zone um 83,80-84,50 USD, die das Potenzial für einen größeren Aufwärtstrend markiert, wenn sie überschritten wird. Mögliche Ziele sind 85,70 und 88,10 USD  und später sogar eine Ausdehnung in Richtung 95 USD. Diese Einschätzung basiert auf einem erfolgreichen Ausbruch und einer etablierten Bodenbildung seit Dezember.

BP (British Petroleum) Analyse: Seit dem Finden von Tiefpunkten nach der US-Wahl im November 2020 gab es eine starke Rally, gefolgt von einer einjährigen Unterbrechung. Die Analyse deutet auf ein mögliches bullisches Setup hin, wenn BP über 570 ausbricht und Ziele von 670 und später 810 anvisiert.

Chevron Analyse: Chevrons Chart zeigt eine Dreier-Wellenstruktur, mit dem Potenzial für eine Aufwärtsfortsetzung, wenn sie über 172 ausbricht und Ziele von 190, 225 und 267 anvisiert.

Exxon Mobil Analyse: Eine ähnliche Dreier-Wellenstruktur deutet auf einen möglichen Ausbruch über 120 hin, mit Zielen von 145 und 177.

Occidental Petroleum (Oxy) Analyse: Warren Buffetts Favorit, Oxy, zeigt ein enges Konsolidierungsmuster. Ein Ausbruch über bestimmte Level könnte zu erheblichen Gewinnen führen und Ziele von 92 und später das Allzeithoch von 111 anvisieren.

Royal Dutch Shell Analyse: Shell zeigt eine starke Leistung mit einem möglichen laufenden Korrekturmuster. Ein Ausbruch über 2560 könnte 3300 als nächstes Ziel anvisieren.

Insgesamt dreht sich die Analyse um die Identifizierung kritischer Levels für potenzielle Ausbrüche bei wichtigen Ölunternehmen mit Auswirkungen auf die Richtung des breiteren Ölmarktes. Die Diskussion betont technische Muster und potenzielle Preisbewegungen und bietet Einblicke für Trader und Investoren gleichermaßen.

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