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Trading-Event: Aktienmarkt und das Währungspaar EUR/USD vor der Powell-Anhörung im Fokus

Ist die mögliche harte Linie der US-Zentralbank realistisch oder ist die Zinspause doch eher von längerer Dauer. Der Markt hat die harten und restriktiven Worte der letzten Zinsentscheidung nicht geglaubt. Unterschätzen Sie niemals die Macht des Dissenses, auch wenn die Federal Reserve es vorzieht, der Welt eine einheitliche Führung zu präsentieren. In einer komplizierten Welt führt das jedoch nur zu Fehlern.

Einigkeit ist schön und gut, aber gute Entscheidungen werden nur getroffen, wenn man Meinungsverschiedenheiten ausräumt. Und es fällt schwer, die "geldpolitische Pause" der Fed in der vergangenen Woche als eine gute Entscheidung zu bezeichnen. Die Zentralbank ließ ihren Leitzins am Mittwoch unverändert, und es gab keine Gegenstimmen. Dieser fehlende Dissens sollte jedoch nicht als Zustimmung gewertet werden - ganz im Gegenteil.

Heute Morgen fiel der Deutsche Aktienindex in den Bereich um 16.090 Punkte zurück, der dem Markt in der vergangenen Woche noch einige Schwierigkeiten bereitete. Der Ausbruch schließlich darüber hat lehrbuchmäßig den Widerstand nun in eine Unterstützung umfunktioniert. Diese gilt es heute zu verteidigen. Beim ersten Test zeigten sich bereits wieder Käufer auf diesem Niveau. Doch der Handelstag ist noch jung und heute Nachmittag startet die Wall Street nach einem verlängerten Wochenende und dem dreifachen Verfall in den Handel und könnte so auch für mehr Bewegung in Frankfurt sorgen.

Aktuell steht der Wechselkurs des Euro zum US-Dollar im Blickpunkt. Dynamik könnte hier durch die Rede von Fed-Chef Powell vor dem US-Kongress hineinkommen. Der Euro braucht jetzt einen Katalysator, um die Marke von 1,10 US-Dollar nachhaltig überwinden zu können. Die Europäische Zentralbank hat in der vergangenen Woche die Zinsen um 25 Basispunkte erhöht und für den kommenden Monat eine weitere Anhebung in Aussicht gestellt. Gleichzeitig hat aber auch die US-Notenbank Fed ihre Prognose für den Zinsgipfel um weitere 50 Basispunkte nach oben verschoben. 

Dabei könnte es sich allerdings nur um einen Bluff gehandelt haben, dem auch die Investoren nicht so recht Glauben schenken wollen. Nun wird Powell morgen vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses und am Donnerstag vor dem Bankenausschuss des Senats aussagen. Sollte sein Ton wieder etwas weniger restriktiv ausfallen als zuletzt, könnte der Dollar einige wichtige technische Marken im Vergleich zu seinen Hauptkonkurrenten nach unten reißen und ein Verkaufssignal im Dollar-Index auslösen.

Dann stünden im Gegenzug auch die 1,10 US-Dollar im Euro zur Disposition und der Weg nach oben wäre frei. Dies wiederum könnte positiv auf den Aktienmarkt wirken, wenn man sich die Performance der vergangenen Monate anschaut und darin die inversen Bewegungen von US-Dollar und Aktienmarkt erkennt.

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Deutschland EUR 5 5:1 Täglich 09:00-17:30
USA USD 10 5:1 Täglich 15:30-22:00
Großbritannien 0,08% (mind. GBP 9,00) 5:1 Täglich 09:00-17:30
Kanada 2 Cent (mind. CAD 10) 5:1 Täglich 15:30-22:00

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